NKI
1935 - 1955
Geschichte - Nationale Kleefstof Industrie (NKI); 1935 - 1955
Wann Romke Jacobus Houtstra am 1. Juli 1935 die Leimfabrik NKI (Nationale Kleefstoffen Industrie) auf Marnixstraat Rotterdam öffnete, holte für ihn dieses so wichtige Nachricht nicht die Zeitungen von Rotterdam. Intstatt wie so oft in dieser Tage, würden die viele Betriebsschließungen und Entlassungen gezeigt. Aber es war gerade die Wirtschaftskrise, welche Herr Houtstra in den Klebstoffwelt gebracht hatte. Nachdem er durch diesem Krise eine vielversprechende Karriere bei einem Reederei und nachfolgendes bei einem Kleber und Schreibwaren Fabrik verloren hatte, war es dass bei diesem letzten Arbeitgeber, seine Interesse für Klebstoffe geweckt und dadurch seinem unternehmerischen Geist sich sehr schnell entwickelte. Am 1. Juli 1935 war der Tag; Romke Houtstra war sein eigener Chef! Es war in einer Zeit, wo in die Banken akribisch der Hand auf den Geldbeutel halten, ein kühnes Voraussicht. Mit einem Startkapital von zweitausend Gulden und das kümmern um vier Söhne und seiner Frau Maaike, fehlte es dem Betreiber offensichtlich nicht an Mut. Eine seltsame Kombination von Eigenschaften wie Entschlossenheit, harte Arbeit, Vision und Vertrauen waren der Schlüssel zum Erfolg. Innerhalb zwei Jahre nach seiner Gründung war den Grosse von die Werke schon nicht mehr erreichend und eine neue Fabrik auf dem Hoofdweg 400 in Hillegersberg wurde beteiligt. Nach dem Ausbruch des Zweiten Weltkriegs war ein zweiter Umzug nach einem Ort mit Bahnanschluss Honselersdijk notwendig. Hiermit wurde das Transport der durch den Rohstoffmangel bedroht wurde, vorläufig gesichert und gelegentlich ab 1943 mit spezielle Erlaubnis, an Lebensmittel Packer geliefert. Nach dem Krieg musste Houtstra tatsächlich wieder neu anfangen, aber diesmal war er nicht allein. Allmählich fangten seine fünf Söhne auch an in die Firma zu arbeiten. Aad und Romke öffnete die Reihe, beider im Verkauf. In 1950 folgten Koos und Jan, bzw. Koos wie Ausfuhr und Jan mit dem Verkauf von Klebstoff Bearbeitungsmaschinen. Bald fehlte es Vater Houtstra an Söhne zu und "Fremden" wurden introduziert. Betriebsleiter Piet van der Ende war schon seit 1939 im Geschäft, aber in den 50er Jahren würden besonders Henk Hoevens, Henk Helleman und Bob Baetens (Belgien) auch das Gesicht des Unternehmens.
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